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Das Ferienland Donau-Ries beeindruckt aus der Vogelperspektive durch abwechslungsreiche natürliche Orientierungs- und Aussichtspunkte und kulturgeschichtlich-entstandene Ansiedlungen.

Bei einem reellen oder virutellen Rundflug über das Ferienland Donau-Ries mit Start am Flughafen Genderkingen zieht zunächst die Donau mit Lech- und Wörnitzmündung ihren Blick auf sich. Nach einem kurzen südlichen Abstecher zum Kloster Holzen erreichen wir Donauwörth über das Industriegebiet und erkennen die Klosteranlage Heilig-Kreuz bevor es die Wörnitz entlang bis zum Riesrand geht. Wir erreichen Harburg, unverkennbar mit großem Zementwerk im Tal und beeindruckender Burganlage auf der Anhöhe. Dem Riesrand in nord-westlicher Richtung folgend überfliegen wir Kloster Mönchsdeggingen, die Burgruine Niederhaus und erblicken schließlich bei Bopfingen die Ruine Flochberg bevor wir den markanten Tafelberg Ipf erkennen. Weiter geht es in östlicher Richtung über Nördlingen mit seiner unverkennbaren, fast kreisrunden Altstadtmauer und schließlich nordwärts über den Wallersteiner Felsen und das Geotop Klosterberg bei Maihingen. Wir erreichen Oettingen von Süden her kommend über das große Brauereigelände und sichten mitten in der Stadt das Residenzschloss. Dem Riesrand in süd-östlicher Richtung folgend erblicken wir schon von weitem die Wallfahrtsbasilika in Wemding. Über den Waldsee hinweg überqueren wir ein Waldstück der Monheimer Alb in südlicher Richtung und erreichen mit Blick auf Schloss Leitheim schließlich wieder den Ausgangspunkt an der Donau.