Als Startpunkt der Wanderung empfehlen wir den Johannisweiher in Wemding. Von hier geht es zunächst hinauf zur „Schönen Aussicht“, die hält was sie verspricht. Wir wandern weiter zum Waldsee, wo sich ein Abstecher zum Kalksteinbruch anbietet. Weiter geht's durch herrliche Mischwälder bis am Wegesrand urplötzlich eine kleine Waldkapelle auftaucht. Hier soll sich bei einbrechender Dunkelheit das Huaterle, ein Männlein mit breitkrempigem Hut, herumtreiben. Auch am Doosweiher, wo sich zudem ein Suevitsteinbruch befindet, soll es schon gesehen worden sein...
Länge:
14 km
Gehzeit ca.:
4 Stunden
Aufstieg:
bitte warten ...
Abstieg:
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Entlang des Wegs treffen wir noch auf eine weitere Sage, nämlich die von den drei weißen Nonnen, deren Kloster ganz in der Nähe gestanden haben soll. Der Weg führt weiter durch Wälder und an Waldrändern entlang und wir erreichen bald den Hessenbühl mit herrlichem Riesblick. Durch hügeliges Gelände geht es weiter zur Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein, die zur spirituellen Einkehr einlädt. Auf dem mit Obstbäumen gesäumten Skulpturenweg kehren wir durch die Wemdinger Altstadt schließlich zurück zum Ausgangspunkt.
Hinweis: 11 informative sowie wissenschaftlich erarbeitete Ereignistafeln informieren über Geologie, Geschichte und Geschichten entlang des Weges.
Gehzeit ca.: 4 Stunden
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